Die Acts des diesjährigen Festivals:

CARL CARLTON & FRIENDS

CARL CARLTON & FRIENDS

Deutschland

Carl Carlton gehört mit Fug und Recht zu den erfolgreichsten deutschen Gitarristen. Die Liste der Künstler*innen mit denen er in der Vergangenheit zusammengearbeitet hat ist nahezu endlos und gespickt mit Top-Namen:
Eric Burdon, Joe Cocker, Keb' Mo', Marius Müller-Westernhagen, Peter Maffay, Robert Palmer, Wolfgang Niedecken, Udo Lindenberg uvm.

Dabei hat er seine im Blues liegenden Wurzeln nie verleugnet und wird in Lahnstein ein Live-Set mit handverlesenen Weggefährten spielen.

Dies sind:
Trevor Hutchinson - Bass (Waterboys, Van Morrison, Lùnasa)
Wayne P. Sheehy - Drums ( Ronnie Wood Band, Bo Diddley, Van Morrison)
Frank Mead - Harp, Sax (Gary Moore, Billy Wyman’s Rythm Kings, Eric Clapton)
Theo “Soulman” Spanke - Keyboards/Vox

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GRINGO MAYER

GRINGO MAYER

Ludwigshafen/ Mannheim

19. Januar 2023, 20:00 Uhr.
Gringo Mayer betritt die Buühne des mit 700 Zuschauern ausverkauften Capitol in Mannheim. Die darauffolgenden 2 Stunden werden wohl in die "Geschichte der Zäsur-Konzerte Mannheimer Stars" eingehen, wie es der Mannheimer Morgen am nächsten Tag schreiben soll. Ein Konzert, "von dem man deshalb die Karte besser aufhebt, denn in zehn Jahren wollen vielleicht alle dabeigewesen sein."

Was seit seinem in Eigenregie veröffentlichten Debütalbum im Jahr 2021 bei Gringo passiert ist, ist im wahrsten Sinne "nimmi normal". Nicht nur wird der gebürtige Ludwigshafener von Fachgrößen wie Olli Schulz oder den Donots gehuldigt, findet im SWR und auf Ego FM statt oder nimmt einen Podcast mit
Fußball-Legende Markus Babbel auf, sondern spielt neben über 50 Konzerten allein in 2022 auch Supportshows für waschechte Idole wie Kettcar und Thees Uhlmann. Und 2023 soll es mindestens so bunt weitergehen! Mit vielen Konzerten und - vor allem - mit seinem zweiten Album im Herbst dieses Jahres.
Mit seinem süffisanten Auftreten, irgendwo zwischen Showstar und Tragikomödie, singt Gringo mit einer augenzwinkernden Leichtigkeit und in feinstem kurpfälzisch von den Absurditäten des gesellschaftlichen Alltags. Auch auf seiner neuen Platte wird Gringo wieder mancherlei Geschichten aus den schattigsten Ecken einer verruückten Welt erzählen.

Bestes Beispiel dafür: die erste Single "Oh Jesses", welche am 31. März erscheinen wird. "Jesses, Maria und Josef, oh was do widda los is!" - oder anders gesagt: Gringos Leben in drei Akten, ein aberwitziger Song über lebensprägende Missgeschicke, eskalierende Drogendeals und die Abgründe des Heranwachsens in der hässlichsten Stadt Deutschlands - Ludwigshafen.
Gringo wäre aber nicht Gringo, wenn der Song dabei nicht ganz selbstverständlich so klingen würde, als ob er in einer durchtanzten und durchzechten Nacht irgendwo in Lateinamerika entstanden wäre.

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JIMMY REITER BAND

JIMMY REITER BAND

Osnabrück

„Excellent modern blues from a real expert and a great band
that you will want to check out.“

So war nach Erscheinen von Jimmy Reiters bisher letzter Platte „Told You So“ (2015) selbst jenseits des großen Teiches, im Ursprungsland des Blues, zu lesen.

Die Meßlatte lag also hoch, als die Jimmy Reiter Band im Herbst 2018 ins Studio ging, um die Titel für ihr drittes Album „What You Need“ aufzunehmen, zumal das Debüt „High Priest Of Nothing“ 2011 bereits mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet worden war. Mit dem zwischenzeitlichen Gewinn des German Blues Awards als beste deutsche Bluesband und der Ernennung Reiters zum „besten zeitgenössischen Blueskünstler“ (Blues-in-Germany) hatte die
Formation um den Gitarristen und Sänger jedoch genügend Rückenwind, um sie mühelos zu überspringen.

Reiters Kompositionen, in denen die Süddeutsche Zeitung „eine erlösende Alternative zum täglichen Hitformat in den meisten Radiosendern“ sieht, nehmen naturgemäß den meisten Platz auf dem neuen Werk ein, das er mit seiner Stammformation Jasper Mortier (Bass), Björn Puls (Schlagzeug) und Nico Dreier (Keyboards) eingespielt hat. Wie man es aus dem Hause Reiter kennt, reicht die stilistische Bandbreite von urbanem elektrischen Blues zu funky R&B. Das Songmaterial aus eigener Feder wird ergänzt durch Covertitel, für die die Band tief in die R&B-Schatzkiste gegriffen hat. Bei einigen Stücken wird das Quartett von einem vierköpfigen US-amerikanischen Bläsersatz unterstützt, zu dem neben dem Bostoner Saxophonvirtuosen Sax Gordon auch Tenor-Sax-Legende Amadee Castenell aus New Orleans gehört, seines Zeichens Tour- und Studiomusiker von Größen wie Allen Toussaint, Elvis Costello, Dr. John und Paul McCartney.

Zu Beginn seiner Karriere war Jimmy Reiter über zehn Jahre als Gitarrist an der Seite des US- Sängers und Harspspielers Doug Jay tätig gewesen. „Dieser Kerl ist definitiv einer der besten jungen Gitarristen der europäischen Bluesszene“, hatte das britische Magazin Blues & Rhythm bereits damals festgestellt. Außerdem begleitete er immer wieder andere namhafte Blueskünstler, darunter Louisiana Red, Larry Garner und Darrell Nulisch, und wirkte an zahlreichen Veröffentlichungen seiner Kollegen als Studiomusiker mit, so z.B. auf Platten von Keith Dunn, Big Daddy Wilson und Chad Strentz.

2016 begann Reiters Zusammenarbeit mit der Firma TrueFire in Florida, die die weltweit größte Internetplattform für Gitarrenlehrvideos bereitstellt. In Gesellschaft von Saitenkünstlern wie Larry Carlton, Tommy Emmanuel und Robben Ford hat Jimmy Reiter mittlerweile zwei TrueFire Gitarrenkurse vorzuweisen, die schnell zu internationalen Bestsellern avancierten.

Nach Erscheinen von „What You Need“ Anfang 2019 ist die Jimmy Reiter Band weiter auf den Club- und Festivalbühnen unterwegs, um ihre Version des modernen, elektrischen Großstadtblues unters Volk zu bringen, für den sie sich in der Szene einen Namen gemacht hat.

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NATALIA M. KING

NATALIA M. KING

USA/ F

Natalia M. King wurde in den USA geboren, doch ihre Wahlheimat ist Frankreich. Hier wurde die Sängerin in der Pariser Metro entdeckt und eroberte sich Anfang der 2000er Jahre mit ihren Alben Milagro und Fury and Sound einen festen Platz in den Herzen der Blues- und Jazzfans.

Mit ihrer schlichten, unprätentiösen Musik berührt sie zutiefst – kein Wunder also, dass auch die Kritik ihre neuen Songs in den höchsten Tönen lobte.

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Festival 2023:

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